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Angst - und wie sie eben nicht verstärkt wird

June 19, 2023

Alles halb so schlimm
Warum streichelnde Hände doch gegen Angst wirken

Es war ein Uhr morgens und ich war hellwach. Die ganze Nacht lang waren Gewitter wie Wellen einer Sturmflut über die Farm hinweggerollt und der letzte Donner war so laut, dass ich dachte, die Fenster könnten bersten. Lassie, meine 14-jährige Border Collie Hündin, lag hechelnd neben mir. Sie ist fast taub, aber die Kombination von fallendem Barometer, grellen Blitzen und dem Donnertosen reichte doch aus, um sie in Panik zu versetzen. Als wir so nebeneinander lagen und ich ihren weichen alten Kopf streichelte, dachte ich über den so oft gehörten Ratschlag nach, dass man einen Hund, der bei Gewitter Angst hat, nicht streicheln soll. “Sie bringen ihm damit nur bei, noch mehr Angst zu haben”, so die überlieferte Weisheit. Dazu nur so viel: Es stimmt nicht.

Ewige Zeiten lang hat man uns gepredigt, dass Beruhigungsversuche ängstliche Hunde nur noch ängstlicher machen würden. Wenn man das Ganze nur aus einer klinisch sterilen Reiz-und-Reaktions-Perspektive betrachtet, erscheint das in gewisse Weise logisch. Ihr Hund hört Donnergrollen, kommt zu Ihnen gelaufen und Sie streicheln ihn. Voilà, Ihr Hund ist gerade dafür bestärkt worden, bei Donner zu Ihnen zu laufen, und – schlimmer noch – dafür, dass er vor dem Donnergeräusch Angst hat. Aber so läuft es nicht ab, und ich werde Ihnen auch erklären warum. Erstens: Sie können Ihren Hund noch so viel streicheln, es wird ihm nicht so viel wert sein, dass er dafür das Gefühl der Panik in Kauf nimmt. Angst zu haben ist für Hunde genauso wenig lustig wie für Menschen. Angst hat die Funktion, dem Körper mitzuteilen, dass Gefahr droht und dass das Angst empfindende Individuum besser etwas tun würde, um diese Gefahr und die damit einhergehende Angst zum Verschwinden zu bringen.

Stellen Sie sich das Ganze einmal so vor: Nehmen wir an, Sie essen gerade ein Eis, als um Mitternacht jemand in Ihr Haus einzubrechen versucht. Würde das Vergnügen des Eisessens Sie darin “bestärken”, Angst zu haben, so dass Sie beim nächsten Mal doch mehr Angst hätten? Wenn überhaupt, würde es höchstens umgekehrt funktionieren – Sie könnten eine unbewusste Abneigung gegenüber Eiscreme entwickeln. Eins aber ist so sicher wie das Amen in der Kirche: Sie würden bei der künftigen Begegnung mit einem Einbrecher nicht deshalb mehr Angst haben, weil Sie beim ersten Mal, als es passierte, gerade einen Schokoeisbecher verputzten.

Es gibt noch einen weiteren Grund dafür, warum es die Angst Ihres gewitterphoben Hundes nicht verschlimmert, wenn Sie ihn streicheln. Es kann nicht schaden, wenn Sie einmal tief durchatmen, bevor Sie weiterlesen. Untersuchungen an gewitterphoben Hunden habn ergeben, dass Streichelns das Stressniveau des betroffenen Hundes nicht senkt.1 Wenn es den Stress nicht sehnkt, wie kann es dann bestärkend wirken? Bevor Sie mir nun schreiben, wie sehr Ihre liebevollen Berührungen Ihren Hund beruhigen, beachten Sie bitte: (1) Ich habe diese Untersuchungen nicht gemacht; (2) meine eigenen Hunde hören zu winseln und zu hecheln auf , wenn ich sie während eines Gewittes streichle und (3) ist es mir in dem Fall egal, was die Forschung sagt – ich fühle mich dabei wohler, es schadet nicht und also tue ich es sowieso.

Stress studieren

Spass beiseite: Es ist wichtig, präzise darin zu sein, was die besagte Studie eigentlich herausgefunden hat. Die Autoren haben die Produktion des mit Stress in Verbindung stehenden Hormons Kortisol gemassen. Sie fanden heraus, dass der Kortisolspiegel nicht sank, wenn die Hunde während eines Gewitters von ihren Haltern gestreichelt wurden. (Der einflussreichste Faktor zur Senkung des Kortisolspiegels war die Anwesenheit anderer Hunde.) Interessanterweise fand eine weitere Studie zum Thema sozialen Bindungsverhaltens heraus, dass zwar der Kortisolspiegel von Menschen sinkt, die Kontakt mit Hunden haben, nicht aber umgekehrt der Kortisolspiegel von Hunden in der gleichen Situation.2 Allerdings stieg bei beiden Spezies der Spiegel anderer Hormone und der bestimmter Neurotransmitter an, darunter der von Oxytocin, Prolaktin und Beta-Endorphin – allesamt Substanzen, die mit Wohlgefühl und sozialer Bindung zu tun haben. Wenn Sie also Ihren Hund während eines Gewitters streicheln, senkt das zwar möglicherweise nicht den mit Stress einhergehenden Kortisolspiegel, aber es passiert möglicherweise trotzdem was Gutes.

Im Gegenteil, es ist ganz einfach nicht möglich, dass Ihr Hund beim nächsten Gewitter noch mehr Angst haben wird, wenn Sie ihn streicheln. Warnungen, Sie würden Ihren Hund durch solche Trostversuche verderben, sind Reminiszenzen an den aus den 1930er und 1940er Jahren stammenden Ratschlag, man sollte ängstliche Kinder nicht durch Auf-den-Arm-Nehmen trösten. Psychologen haben diese Ansicht schon vor langer Zeit wieder verworfen, als die Wissenschaft klar erkannte: Eltern zu haben, auf die man zählen kann, wenn das Leben beängstigend wird, schafft mutige, stabile Kinder und nicht etwa abhängige oder ängstliche.

Ein klassischer Weg

Der grösste Schaden, der durch die veraltetet Anweisung “den Hund nicht streicheln” angerichtet wird, hat nichts mit Gewitter zu tun, sondern mit den Fallstricken, die sich bei dem Versuch auftun können, klassische Gegenkonditionierung zu erklären. Die klassische Gegenkonditionierung kann ein sehr effektiver Weg zur Verhaltensänderung sein, weil sie die Gefühle verändert, die das Verhalten überhaupt erst bedingen. Einem Hund, der Angst vor fremden Menschen hat, von Besuchern Leckerchen hinwerfen zu lassen, ist ein typisches Beispiel dafür aus der angewandten Tierverhaltenskunde.

Verständlicherweise hat schon so mancher Kunde gefragt: “Aber macht es die Sache nicht noch schlimmer, wenn er Leckerchen dafür bekommt, dass er bellt und knurrt? Wird dann nicht das schlechte Verhalten belohnt?” Die Antwort lautet nein – nicht, wenn sas Verhalten des Hundes von Angst bestimmt ist. Denken Sie daran: Angst macht keinen Spass, und ein paar Häppchen Futter, so lecker sie auch sein mögen, wwoerden es nicht schaffen, den Wunsch des Gehirns nach dringender Gefahrenvermeidung zu übertrumpfen.

Einem ängstlichen Hund Leckerchen (oder Spielsachen) hinzuwerfen kann ihn lehren, sich nähernde Fremde mit etwas Gutem zu verknüfpen – solange das Leckerchen wirklich sehr, sehr gut ist und der fremde Besucher weit genug auf Distanz bleibht, damit es dem Hund nicht zu viel wird. Die klassische Gegenkonditionierung ist eines der wichtigsten Instrumente in der Werkzeugkiste eines Verhaltensexperten, aber es kann schwierig sein, die Hundebesitzer von ihrer Anwendung zu überzeugen. Es fühlt sich so an, als ob der Hund für sein Fehlverhalten belohnnt würde und vor dem Hintergrund der straforientierten Mehrheitsmeinung “Sie müssen dominant über Ihren Hund sein” fällt es manchen Menschen schwer, der Handlungsanweisung zu folgen. Aber mit genau diesem Vorgehen heilte ich vor Jahren auch einen weiteren Border Collie, meine Pippy Tay, als sie plötzlich Angst vor Gewittern entwickelte.

Donnerleckerchen

Jedes Mal, wenn ein Gewitter aufzog, rannten Pippy und ich nach draussen und spielten Ball. Pip liebte das Ballspielen und ich wollte, dass sie die guten Gefühle, die sie beim Fangen eines Balls empfand, mit dem fallenden Barometer verknüpfte. Wenn das Gewitter dann losging, gingen wir ins Haus und ich fütterte ihr bei jedem Donnern ein Stückchen Fleisch, egal, wie sie sich gerade verhielt. Ich machte mir keine Gedanken um ihr Verhalten, sondern konzentrierte mich auf ihre inneren Gefühle, die das Verhalten auslösten.

Ich setzte das Donnern sogar unter Signal. “Oh toll, Pippy, du bekommst Donnerleckerchen!” sagte ich jedes Mal, wenn wir ein Donnergrollen hörten. Ich kann Ihnen sagen – um drei Uhr morgens kamen mir diese Worte nur ungern zwischen den zusammengebissenen Zähnen hervor, aber zwei Sommer lang zwitscherte ich ihr etwas über Donnerleckerchen vor, zog die Nachttischschublade auf und fütterte Pip nach jedem Donnerschlag. Am Ende des Sommers hörte Pip damit auf, mein Gesicht in dem Versuch zu verschrammen, auf dem Flucht vor dem Gewitter panisch in meinen Mund hineinkriechen zu wollen. Sie begann mässig laute Gewitter zu verschlafen und wachte nicht einmal mehr zum Betteln um Leckerchen auf, wenn es donnerte. Wenn es sehr laut wurde, kam sie zu mir herüber, aber nur mit einem Bruchteil der Panik, die sie früher gezeigt hat.

Im Interesse lückenloser Berichterstattung sollte ich auch mitteilen, dass ich selbst in dem Masse, wie Pips Verhalten sich besserte, in die entgegengesetzte Richtung konditioniert wurde. Ich begann Gewitter zu hassen, weil selbst die schwächsten von ihnen mich zum Wachbleiben zwangen, um Pip nach jedem Donnern ein Leckerchen geben zu können. Und jetzt, wo Pip nicht mehr ist, sieht es so aus, als ob ich mit Lassie das Ganze noch einmal von vorn beginnen müsste. Seufz. Vielleicht sollte ich mir selbst immer dann, wenn ich Lassie ein Leckerchen gebe, ein Stückchen Schokolade gönnen. 3

Angst ist ansteckend

Es wäre nachlössig von mir, den einzigen Weg, auf dem mam die Angst eines ängstlichen Hundes tatsächlich verschlimmern kann, nicht zu erwähnen – nämlich den, selbst Angst zu haben. Das Gefühl der Angst ist so zwanghaft stark, dass es sich leicht weiterverteilen lässt. “Gefühlsansteckung” ist der ethologische Fachbegriff für diese virusartige Ausbreitung von Angst innerhalb einer Gruppe und sie ist unter sozial veranlagten Arten weit verbreitet.

Wenn Sie möchten, dass ihr Hund Angst vor Donner, fremden Menschen oder anderen Hunden bekommt, reicht es, wenn Sie selbst Angst bekommen. Wenn Sie selbst Angst vor Gewittern haben, ist es durchaus möglich, dass Ihr Hund das übernimmt und selbst auch ängstlicher wird.

Aber auch wenn Sie Angst haben (und wer hat das nicht gelegentlich?) ist nicht alles verloren. Sie können das Ganze beruhigen, indem Sie sich auf Ihren Körper konzentrieren – verlangsamen Sie Ihre Atmun und Ihre Bewegungen, nehmen Sie eine entspannte und Vertrauen ausstrahlende Körperhaltung ein und sprechen Sie leise und langsam (falls Sie überhaupt sprechen). Diese Aktionen haben den wohltuenden Effekt, sowohl Ihre eigenen Gefühle als auch die Ihres Hundes zu verändern. Je ruhiger zu sein Sie vorgeben, desto ruhiger werden Sie sich tatsächlich fühlen.

Genau das rief ich mir letzte Nacht in Gedächtnis, al ich “Oh toll! Donnerleckerchen!” gurrte und Lassie mit Leckerchen vom Nachttisch fütterte. Dabei hatte ich wesentlich mehr Grund zum Angsthaben als sie – sie wusste ja nicht, dass der Keller gerade überschwemmt wurde, dass die den Hügel herabdonnernde weisse Gischt unsere Scheune mitzureissen drohte und die Strassen rund um uns herum überspült wurden. Alles was sie wusste war, dass jeder Donnerschlag ein Stück Hühnchenfleisch ankündigkte und dass ich das anscheinend für ein tolles Spiel hielt. Sie beruhigte sich relativ schnell, während ich noch stundenlang wach dalag. Ich glaube, es ist wirklich an der Zeit, dass ich mir etwas Schokolade in die Nachttischschublade lege. Wenn meine Freunde demnächst feststellen, dass ich ganz schön zugenommen habe, wissen sie, dass es sein sehr gewitterreicher Sommer war.


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1 Nancy Dreschel, DVM & Douglas Granger, Ph.D., 2005. “Physiological und behavioral reactivity to stress in thunderstorm-phobic dogs and their caregivers.” Applied Animal Behavior Science 95: 153-168.

2 J.S.J. Odendaal & R.A. Meintjes, 2003, “Neurophysiological correlates of affiliative behavior between humans and dogs.” The Veterinary Journal 165: 296-301.

3 Klassische Gegenkonditionierung ist eine von vielen Möglichkeiten, wie man Hunden mit Gewitterangst helfen kann. Ich habe einige der folgenden Methoden mit gutem Erfolg ausprobiert – entweder einzeln, oder, wie in Pippy Tays Fall, in Kombination mit anderen Methoden: Pheromontherapie, Körperbandagen, Akupunktur, Akupressur, Futterumstellung und (in schweren Fällen) medikamentöse Behandlung. Falls Ihr Hund Gewitterangst hat, sind Sie gut darin beraten, sich die für Sie und Ihren Hund geeignete Methode von einem Tierarzt oder Verhaltenstherapeuten empfehlen zu lassen.
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Übernommen von Heike Westermann, cairnenergie - danke für die Erlaubnis, Heike :-)


Zitat aus:

“Trafen sich zwei – Betrachtungen über Menschen und Hunde”
von Patricia McConnell

Original: “Tales of Two Species”, 2008
Kynos Verlag, 2009
ISBN(13) 978-3938071755, ISBN(10) 3938071753,
EUR 16,90
228 Seiten, Hardcover

Das Buch ist richtig toll und sehr empfehlenswert.

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Dr. Ute Blaschke-Berthold über den “Social Support” – Trösten erlaubt!

Dr. Ute Blaschke-Berthold (CumCane®) hat auf Facebook einen wichtigen Beitrag zum Thema “Angst und Trösten” geschrieben! Ein Thema, welches gerade auch jetzt zum nahenden Jahreswechsel aktuell ist! Mir liegt es sehr am Herzen! Steht euren Hunden bei, wenn sie Angst haben und ignoriert sie nicht! Gebt ihnen Social Support!

Mit freundicher Genehmigung von Dr. Ute Blaschke-Berthold:

Unvermeidlich … Silvester!

Nicht nur am 31. Dezember wird das neue Jahr lautstark begrüßt, sondern bereits Tage, ja Wochen vorher bemerken wir, dass Krach machen für viele Menschen offensichtlich ein selbstbelohnendes Verhalten ist. Für viele Tiere allerdings bedeutet dies eine Konfrontation mit Angstauslösern. Knallgeräusche lösen bei vielen Tieren Schreck und Angst aus, weil es Geräusche sind, die sehr plötzlich sehr intensiv auftreten. Das Gehirn eines Hundes ist darauf vorbereitet, auf genau solche Reize mit Alarmiertheit, Anspannung, Vorsicht und Fluchtverhalten zu reagieren.

Jeder Hundehalter sollte sich darauf einstellen, dass sein Hund auf Knallgeräusche reagiert. Auch Hunde, die bislang nicht offensichtlich ängstlich reagierten, könnten beim nächsten Feuerwerk betroffen sein. Denn Angst wird durch viele verschiedene Faktoren graduell abgeschwächt oder verschlimmert. So werden unterschwellig vorhandene Ängste auch für den oberflächlichen Beobachter offensichtlich, wenn der Hund zusätzlich krank ist, mit Stressoren in seinem Umfeld zu tun hat, gerade mitten in seiner Jugendentwicklung steckt oder aber zu altern beginnt.

Egal wann, wie und wo ein Hund beginnt, Angst zu zeigen, die Empfehlungen für den Umgang mit dem Tier in diesen Situationen ähneln sich sehr. Der zentrale Punkt dieser Anleitungen lautet: Ignorieren Sie Ihren Hund, wenn er Angst hat, trösten Sie ihn keinesfalls. Trösten würde dem Tier zeigen, dass seine Angst berechtigt ist. Und so handeln viele Hundehalter gegen ihre Intuition und kümmern sich nicht um ihr Tier in den Stunden seiner Not.

Was ist dran?

Nun, zuerst stellt sich die Frage: WAS ist Trösten? Wie sieht es aus? Ist es ein typisch menschliches Verhalten oder hat es Wurzeln im Tierreich?

In der Verhaltensbiologie gibt es für das Phänomen des Tröstens einen Fachausdruck, Social Support! Das bedeutet “Soziale Unterstützung” und ist eines der Kriterien für kooperatives Verhalten in Gruppen. Menschen zeigen dieses Verhalten, aber auch viele andere Tiere, die in Gruppen leben, sind dazu fähig, geben und holen sich Social Support. Social Support bedeutet, Gruppenmitgliedern in stressenden Situationen durch körperliche Nähe und Zuwendung zu helfen. Körperliche Nähe und Zuwendung durch Bindungspartner senkt Blutdruck, Herzfrequenz und Spiegel der Stresshormone, und hilft, beängstigende Situationen besser zu bewältigen. Würde Social Support zu einer Verschlimmerung von Angstzuständen führen, hätte sich dieses sozio-positive Verhalten im Verlauf der Entwicklungsgeschichte nicht erhalten können! Keine Gruppe kann es brauchen, dass ihre Mitglieder immer ängstlicher werden.

Hundehalter sollten sich am Wissen über Sozialverhalten orientieren und ihren Tieren ausreichend Social Support geben, um ihnen durch die stressende Silvesterzeit zu helfen. Alles, was den Hund wirklich entspannt, ist Social Support und damit erlaubt. Ignorieren oder gar Wegschicken beschädigen die Beziehung zwischen Mensch und Hund, und sind darüberhinaus auch noch asozial!

Dr. rer. nat. Ute Blaschke-Berthold
CumCane

Ein toller Beitrag, danke Ute :-)

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